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Die Geschichte des Theodor-Krasselt-Werkes

Theodor Krasselt, geb. 1889 in Soerabaja auf Java, gest. 1947 Bautzen
Theodor Krasselt war mit Charlotte Dingler verheiratet. Die Familie Krasselt kommt aus dem Leipziger Raum; die Urahnen waren Schmiede und Tierärzte. Auch die Urahnen der Familie Dingler waren Schmiede. Der Name Dingler kommt nach Lautverschiebungen vom „Dengeln“ – Schärfen der Sensenblätter. Da das Wappen der Familie Krasselt in den Wirren des 2. Weltkrieges untergegangen ist, tragen auch die Nachkommen von Theodor Krasselt das Dinglersche Wappen.

Daten zur Entwicklung des Werkes

seit 1990
seit 1990

Dienstleistungs- und Gewerbezentrum

bis 1990
bis 1990

Hellerauer Werkstätten

1937-1946
1937-1946

Textilwerk Theodor Krasselt

1934
1934

Stilllegung des Betriebes

1932
1932

Stickerei-Industrie Aktiengesellschaft

1923
1923

Aufstockung um ein Stockwerk

1915
1915

Stickerei-Industrie Arno Neumeister

1910
1910

Stickerei-Industrie GmbH

1909
1909

Sächsische Stickerei- und Spitzenmanufaktur

1866
1866

Maschinenfabrik Carl Behrisch

1865
1865

Bekanntmachung im Amtsblatt “Das Echo”: Carl Behrisch beabsichtigt den Bau einer „Dampfschneidemühle“

1864
1864

Planungsarbeiten zu einer „Dampfschneidemühle“

Mehr Wissenswertes zum Werk

01

Die Geschichte des Theodor-Krasselt-Werkes

02

Lageplan des Werkes in der Würschnitzer Straße 1

03

Erinnerungsstücke an eine Fabrikwelt

04

Ein patentes Werk

05

Nachhaltigkeit am Werk


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Anschrift und Kontakt
Würschnitzer Straße 1
01471 Radeburg
Ansprechpartner: Herr Hans-Theodor Dingler
Telefon: +49 2226 17518
Mail: info@dienstleistungszentrum-radeburg.de
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