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Neue Ausstellung im Werk

Flüchtlinge 1945 bis 1947 im Theodor-Krasselt-Werk in der Würschnitzer Straße 1 in Radeburg - von der Flucht und Vertreibung bis zur Ankunft.

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Industrielle Revolution in Sachsen

Die industrielle Revolution in Sachsen 1830 - 1870 und ihre Auswirkungen auf den ländlichen Raum unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Radeburg

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Ein patentes Werk

Wissenswertes über die Geschichte des Theodor-Krasselt-Werkes in der Würschnitzer Straße 1 in Radeburg.

Informationen zum Werk


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Anschrift und Kontakt
Würschnitzer Straße 1
01471 Radeburg
Ansprechpartner: Herr Hans-Theodor Dingler
Telefon: +49 2226 17518
Mail: info@dienstleistungszentrum-radeburg.de
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Willkommen zur Online-Ausstellung des Theodor-Krasselt-Werkes in Radeburg

 

„Sehr geehrte Besucherinnen und Besucher dieser virtuellen Ausstellung,
besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Der „Tag des offenen Denkmals“ wird 2020 digital begangen. Dies führt zu Einschränkungen, eröffnet andererseits aber auch gänzlich neue Möglichkeiten der Präsentation und Interaktion.
Ich lade Sie ein, mit dieser virtuellen Ausstellung viel über die wechselvolle Geschichte des Theodor-Krasselt-Werkes, aber auch die der Stadt Radeburg zu erfahren.
Dank des Fleißes der Menschen vor Ort und der verkehrsgünstigen Lage unserer Stadt erst mit Eisenbahn- und später mit Autobahnanschluss entwickelte sich in den letzten mehr als 100 Jahren ein attraktiver Gewerbestandort.
Das ehemalige Werk und heutige Dienstleistungszentrum Würschnitzer Straße 1 ist ein hervorragendes Beispiel der klugen Nachnutzung eines ortsbildprägenden Denkmals, das viele Radeburgerinnen und Radeburger entweder als eigene Arbeitsstätte oder heute eben als Dienstleistungsort kennen.
Mein Dank geht an Hans-Theodor Dingler für sein Engagement, die Geschichte des Werkes und der Stadt auch medial aufzuarbeiten und zu präsentieren.“

Michaela Ritter, Bürgermeisterin der Stadt Radeburg

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